Mit großer Begeisterung blicken wir auf den kürzlich stattgefundenen Kurs „Man muss ja nicht zwischen den Stühlen sitzen – Stühlearbeit in der Schematherapie“ zurück, der von Werner Puschmann geleitet wurde. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, tief in die transformative Kraft der Stühlearbeit einzutauchen und zu lernen, wie selbstschädigende innere Dialoge aufgelöst und durch gesunde, konstruktive Muster ersetzt werden können.
In einer intensiven Mischung aus Theorie, Demonstration und praktischen Übungen zeigte Werner eindrucksvoll, wie biografisch verankerte Überzeugungen und Schutzstrategien sichtbar und bearbeitbar gemacht werden können. Besonders wertvoll war der Fokus auf die praktische Anwendung, bei der die Teilnehmenden die erlernten Techniken direkt auf eigene Fallbeispiele anwenden konnten. Die emotionale Aktivierung und das Einüben kraftvoller Einsprüche gegen destruktive Selbstgespräche waren für alle ein Highlight und ein großer Gewinn für die therapeutische Praxis.
Wir freuen uns sehr, dass Werner uns auch 2025 wieder mit seiner Expertise bereichern wird! Neben dem beliebten Kurs „Man muss ja nicht zwischen den Stühlen sitzen – Stühlearbeit in der Schematherapie„ dürfen wir uns auf den Kurs „Wenn ich mir vorstelle, wie es gewesen ist und was ich hätte brauchen können – Imaginative Techniken in der Schematherapie„ freuen. Beide Kurse versprechen erneut intensive Einblicke und praxisorientiertes Arbeiten mit schematherapeutischen Techniken.